PM MXGP Teutschenthal 2017

Wie in den letzten Jahren hat das KMP Honda Racing Team aus Ketsch zwei Startplätze im Kessel vom Teutschenthal ergattert, sehr zur Freude 
von Teamchef Alexander Karg : “ADAC MX Masters ist schon Motocross auf einer sehr professionellen Ebene, aber wenn wir uns beim MXGP zusammen mit den Weltstars und großen Werksteams präsentieren können ist das immer ein besonderes Highlight in der Saison”.
 
Jeremy Delince (BEL) wird mit seiner Honda CRF450R in der MXGP Klasse an den Start gehen und der talentierte Nachwuchspilot Peter König in der EMX150.
 
Diese Klasse wurde von Honda geschaffen um dem schnellen Nachwuchs in Europa eine Möglichkeit zu geben im Rahmen der Weltmeisterschaft Rennerfahrung zu sammeln, eine riesige Motivation für die jungen Fahrer.
 
Das nächste Wochenende gilt dem ADAC MX Masters Lauf in Mölln und Mittwochs drauf macht sich dann der Team Truck auf Richtung MXGP.
 
Es werden zwei spannende Wochen für das Team und alle Helfer und Mechaniker im Hintergrund werden alles in Bewegung setzen um den Fahrern Erfolge zu ermöglichen. 

PM ADAC MX-Masters Jauer 29.04.17 – 30.04.17

In Jauer lud der ADAC zur zweiten Veranstaltung der ADAC MX Masters Serie. Auf der sehr schnellen und harten Strecke blieben die Fahrer leider etwas hinter den eigenen Erwartungen zurück.

Das Team musste weiterhin mit kleinerer Mannschaft antreten da Lars Reuther (MX1) und Enzo Steffens (MX2) beide verletzungsbedingt aussetzen mussten. Die Piloten konnten sich in der Quali gut behaupten und direkt für die Läufe qualifzieren. Am Sonntag bei den Rennen war der Erfolg dann doch verhalten, jedoch mit einigen positiven Highlights.

Jeremy Delince (BEL) konnte sich mit der 11. Zeit in der Qualifikation in der Mitte des Gatters positionieren. Als technischer Fahrer kam er auf der sehr schnelle Strecke die wenige Schwierigkeiten bot aber ein sehr hohes Tempo verlangte nicht so 100% zurecht und landete auf dem enttäuschenden 34. Platz. Im zweiten Lauf ging es dann ein Stück nach vorne und er konnte noch 5 Punkte für die Meisterschaft sichern mit einem 16. Platz.

Kevin Fors (BEL) hat am Sonntag nicht so recht einen Rhythmus finden können und musste dann im ersten Lauf nach einem Sturz in den Whoops aufgeben. Der zweite Lauf lief nach schlechtem Start besser aber beendete ihn als 29. nicht in den Punkterängen.

Der MX2 Pilot Joel Anton Costas (ESP) ist nach seiner Verletzung wieder für das Team bei den Rennen am Start. Vom Gatter weg ist er mit seiner KMP Honda CRF250R auch super gestartet an der 5. Position, konnte dann aber konditionell nach der langen Verletzungen das Rennen nicht durchziehen und sah als 21. die Zielflagge. Im zweiten Lauf musste er dann mit Magen und Kreislaufproblemen aufgeben.

Pascal Jungmann (GER) im ersten Jahr auf einer MX2 Maschine unterwegs konnte sich leider nicht für die Wertungsläufe qualifizieren.  Junior Pilot Peter Königkonnte in beiden Läufen Punkte einsammeln, am Ende stand mit Platz 17 und 18 die Position 19 im Gesamt Klassement zu Buche.

Peter König:  Ich bin ja eher der Sandfahrer. Deshalb freue ich mich schon sehr, dass ich in Jauer Punkte geholt habe. Im zweiten Lauf war ich in einen Startcrash verwickelt. Vom Speed wäre da ein Platz nahe an den Top-Ten drin gewesen. Danke an das Team. Es hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht.

Joel Anton Costas:  Ich werde sehr enttäuscht von meiner Leistung nach Hause fahren. Am Start bin ich sehr gut weg gekommen als fünfter aber habe den sehr schlimmen arm pump bekommen und konnte so nur als 21. abschließen. Im zweiten Lauf musste ich dann aufgeben weil ich Probleme mit dem Kreislauf bekommen habe. Danke an das Team, ich habe ein perfektes Motorrad und Team wo ich weiter wachsen kann und bald auch bessere Ergebnisse zeigen.

Pascal Jungmann:  Mit einer Zeit von 1:57.5 im freien Training und mit nur einer 1:58 im Zeittraining bin ich leider aktuell nicht so schnell, dass ich um die Qualifikationsplätze für das Rennen am Sonntag mitfahren kann. Als Umsteiger sollte mir das bewusst sein, dass dieses etwas Zeit benötigt. Auf Grund der letzten erfolgreichen Jahre in der 85 ccm und 150 ccm Serie ist es jedoch schwer damit zurechtzukommen. So stehe ich mir dann selber im Wege um das von mir gesetzte Ziel für das Wochenende zu erreichen.

In erster Linie gilt es jetzt Erfahrung im Last Chance Rennen zu sammeln, den Speed anzunehmen um so wieder die notwendige Gelassenheit zu bekommen.

Mit Platz 27 in meinem ersten Last Chance Rennen im Youngster Coup habe ich für mich den aktuellen Leistungsstand ermittelt. Jetzt heißt es arbeiten und trainieren um nach vorne zu kommen.

Teamchef Alexander Karg: Wir sind etwas zerknirscht weil das nicht die Ergebnisse sind die der Professionalität des Teams und dem Speed der Fahrer entsprechen. Aber das ist Racing, wir werden es wegstecken und schauen auf die nächsten Rennen um dort wieder ordentlich zu punkten, dann auch wieder mit vollständiger Mannschaft

PM ADAC MX-Masters Fürstlich Drehna 08.04.17 – 09.04.17

Guter Auftakt für das KMP Honda Racing Team bei den ADAC MX Masters in Fürstlich Drehna

Am vergangenen Wochenende lud der ADAC zur Auftaktveranstaltung der MX Masters Serie nach Fürstlich Drehna. Das KMP Honda Racing Team stellte sich zum ersten Mal der starken
Konkurrenz und konnte mit zwei Fahrern in den Top10 einen super Einstand erreichen.

Leider reiste das Team nicht in voller Besetzung an da Lars Reuther (MX1) aufgrund eines unverschuldeten Sturzes im Training nach überstandener Operation sich noch erholt und Enzo Steffens (MX2) aufgrund einer Termin Überschneidung bei der Schweizer Meisterschaft startete, wo er den Tagessieg erringen konnte. Am Ende stand in der MX1 Klasse ein super Ergebnis mit beiden MX1 Fahrern in den Top 10 und auch bei den Junioren konnte man punkten.

Jeremy Delince (BEL) konnte sich im Zeittraining der MX1 Klasse mit einem 8. Platz in seiner Gruppe direkt qualifizieren für die Rennen am Sonntag. Dort konnte er nach verbesserter Abstimmung an seiner Rennmaschine dann mit einem 11. Platz im ersten und einem 6. Platz im zweiten Lauf mit einem guten 7. Gesamtrang solide in den Top10 abschließen.

Auch in der MX1 Klasse startet Kevin Fors (BEL). Er kam im Zeit Training noch nicht ganz so gut zurecht und musste dann den Weg über das LCQ Rennen nehmen wo er sich aber sicher qualifizierte. Den ersten Wertungslauf beendete er noch außerhalb der Punkte, konnte aber im zweiten Lauf nach einem sehr guten Start einen 10. Platz ergattern.

Der MX2 Pilot Joel Anton Costas (ESP) war aufgrund einer Schlüsselbein Verletzung in der Vorbereitung auf die Saison mit erheblichem Rückstand im Training angereist. Im Zeittraining suchte er noch seinen Rhythmus und auch im LCQ Rennen konnte er sich mit der momentanen Kondition im sehr starken Feld nicht durchsetzen. Hochmotiviert reist er zurück nach Spanien um bis zum nächsten Rennen den Rückstand aufzuholen.

Der Nachwuchsfahrer Pascal Jungmann (GER) startete mit großer Motivation in sein erstes Rennen in der Youngsters Serie. Nach einem Sturz im Zeittraining wurde er im Sanitätszelt behandelt und verpasste den Rest vom Training, daher war das Wochenende für ihn beendet.

Die beiden Junior Piloten Peter König und Marlon Schmidt konnten sich für die Wertungsläufe qualifizieren und Peter mit einem 22. Gesamtrang auch erste Punkte sammeln. Fabian Kling konnte sich noch nicht qualifizieren aber schon ein Menge Erfahrung sammeln.

 Jeremy Delince:  Mein Wochenende war nicht ganz einfach, ich war durchgehend noch zu verspannt auf dem Motorrad. Mit der achtbesten Zeit hatte ich trotzdem einen ganz ordentlichen Startplatz. Im ersten Rennen habe ich in einer Sektion zu viel Zeit verloren und konnte daher nur als 11. In Ziel kommen. Im zweiten Rennen war die Strecke wirklich schwierig, man konnte sehr leicht stürzen. Ich habe mich aber zurück gekämpft auf den 6. Platz. Das Wochenende hat nicht so gut begonnen aber ich bin glücklich über die Schritte nach vorne und den guten Ausgang. Wir haben große Fortschritte mit dem Setup des Motorrads gemacht, er marschiert nun sehr gut nach vorne was man an den Starts sehen konnte. Danke an das Team für die ganze Arbeit, wir sehen uns in Jauer.

Kevin ForsSamstag war überhaupt nicht mein Tag, ich habe nach meinem Rythmus auf dem Motorrad gesucht und hatte im Qualifying direkt armpump. Ich konnte mich dann im LCQ qualifizieren, trotzdem war ich sehr enttäuscht. AM nächsten Tag bin ich sehr motiviert in die Rennen gestartet. Im ersten Lauf kam ich gut aus dem Gatter aber hatte während des Rennens mit Rückenschmerzen zu kämpfen und fuhr immer verkrampfter, daher hat es für die Punkte nicht gereicht. Vor dem zweiten Lauf habe ich wirklich viele Übungen gemacht um mich zu lockern. Ich bin dann als 4. Aus dem Gatter gekommen und konnte mich in den Top 10 halten. Ich gewöhne mich noch an das Rennmotorrad was wirklich sehr viel Leistung hat und will mich defintiv für Jauer verbessern. Danke an das Team für die tolle Vorbereitung.

Marlon Schmidt: Super Wochenende in Fürstlich Drehna für mich. Erste Qualifikation im Junior Cup, ich habe mich mächtig gefreut. Gesamt dann auf dem 30. Platz und ich konnte Rennerfahrung sammeln. Vielen Dank an das ganze KMP Honda Racing Team für die Unterstützung.

Peter König: Das Wochenende war ziemlich cool. Ich fühle mich richtig wohl im neuen Team. Das Ziel war Punkte zu holen. Mit 4 Punkten bin ich erstmal zufrieden. Mit besseren Starts wäre aber noch mehr drin gewesen. Die werde ich für Jauer trainieren.

Teamchef Alexander Karg: Ich bin glücklich mit der Kevin und Jeremy in der MX1 Klasse, trotz des Umstiegs auf die Rennmotorräder ohne große Vorbereitung konnten sie direkt gute Ergebnisse erzielen. Es ist natürlich sehr schade dass Lars gefehlt hat. Wir sind sehr zufrieden mit den neuen Motorrädern, in beiden Klassen hat man am Start gesehen dass sie sehr schnell sind. Der Nachwuchs hat auch gepunktet und wir hatten ein reibungsloses Wochenende, das Team ist sehr gut vorbereitet. Es war insgesamt eine positive Vorstellung auf dieser schönen Strecke mit super Zuschauern. Ich freue mich auf Jauer mit einem größeren Aufgebot an KMP Honda Racing Piloten.

PM Wintermotocross Frankenbach 12.03.2017

KMP-Honda-Racing Team beim Winter Motocross in Frankenbach

Am vergangenen Wochenende fand traditionell eines der ersten Outdoor Rennen des Jahres in Frankenbach statt. Wie die meisten Teams nutzt KMP Honda Racing diese Rennen zur Saisonvorbereitung um das Material zu testen, die letzte Abstimmung an den Rennmotorrädern vorzunehmen und die Abläufe im Team einzuspielen.

Das Team war mit großer Vorfreude nach Frankenbach angereist. Besonders freute man sich natürlich über den ersten Einsatz der Neuzugänge und 
Aufsteiger im Team. Alle Fahrer hatten fleißig in Spanien und Italien trainiert um sich optimal auf die Saison vorzubereiten. Zugleich war es der erste Einsatz der Rennmotorräder wie sie auch beim  ADAC MX Masters zum Einsatz kommen. Grundsätzlich war das Team mit dem Speed der Fahrer sehr zufrieden, auch wenn die Ergebnisse nicht so waren wie man es sich vorstellen konnte. Es fehlte das letzte bisschen Glück im Qualifikationsrennen. Teamchef Alexander Karg war optimistisch dass die gewonnene Erfahrung gleich beim ersten ADAC MX Masters Lauf in gute Ergebnisse umgesetzt werden kann.

Jeremy Delince  ging für das KMP-Honda -Racing Team in der MX1-Klasse an den Start. Mit der zweitschnellsten Zeit setzte er gleich im Training ein Ausrufezeichen. Leider musste er beim Qualifikationsrennen in der ersten Kurve ganz innen kurz zu Boden und bis er das Motorrad wieder in Gang setzen konnte musste er von der letzten Position das Feld aufrollen. Das konnte er gewohnt souverän ausführen und sich einen Startplatz im Superfinale sichern. Aus der zweiten Startreihe konnte er sich dann nach vielen mühsamen Überholvorgängen bis auf Platz 10. vorarbeiten.

Der zweite Belgier auf einer Honda CRF450R (MX1) im Team, Kevin Fors, hatte ähnliche Probleme beim Qualifikationsrennen und musste auch aus der zweiten Reihe im Superfinale starten. Doch das Pech hat ihn nicht losgelassen, gleich zu Beginn des Rennens kollidierte er mit einem anderen Fahrer wodurch der Gasgriff zerstört wurde und er das Rennen abbrechen musste.

Als eines der großen deutschen Talente im MX Sport waren viele Augen auf Lars Reuther gerichtet. Er startete gut in den Qualifikationslauf und konnte sich auf Platz 5 einfinden. Leider musste er sich, nachdem in einer Kurve das Motorrad ausgebremst war, wieder von ganz hinten in das Superfinale vorarbeiten. Dort hat ihm dann gleich am Start ein kleiner technischer Defekt eine halbe Runde Rückstand beschert und es hat nur zu einem 23. Platz gereicht.

Ein weiterer Neuzugang im Team ist der Schweizer Enzo Steffen  auf einem MX2 Bike. Er konnte direkt beim ersten Auftritt mit guten Ergebnissen glänzen und nach einem soliden 5. Platz im Qualifikationslauf konnte er dann einen 13. Rang im Superfinale erreichen, in dem MX1 und MX2 Motorräder zusammen fahren.

Pascal Jungmann ist ein deutsches Talent das schon lange im KMP Honda Racing Team unterwegs ist. Zu dieser Saison steigt Pascal von der 85er Klasse in die MX2 auf ein großes Viertakt Bike auf. Er konnte sich ganz knapp nicht qualifizieren im Zeittraining. Im folgenden Dirt Freak Race musste er dann das Rennen mit einem defekten Gaszug aufgeben. Er freute sich aber wichtige Rennerfahrung in der neuen Klasse sammeln zu können.

Joel-Anton Costas  der spanische MX Pilot, der im ADAX SX Cup schon sehr gute Ergebnisse einfahren konnte, musste leider verletzungsbedingt aussetzen. Für das erste MX Masters Rennen in Drehna wird er aber wieder am Gatter stehen.

Lars ReutherDas Wintermotocross in Frankenbach war für mich das erste Rennen mit dem KMP Honda Racing Team, meinem Mechaniker Andy und meinem Rennmotorrad. Entsprechend hoch war die Vorfreude und nachdem wir nach dem Training noch Kleinigkeiten am Motorrad angepasst haben, kam ich im Zeittraining gut mit dem Bike zurecht. In dem Qualifikationslauf startete ich gut und hielt mich anfangs in den Top 5, bis ich zweimal das Motorrad ausgebremst habe und ich mich vom 20. Platz wieder nach vorne kämpfen musste, um dann mit dem 15. Platz das Superfinale zu sichern. Beim Superfinale bin ich dann aufgrund eines kleinen technischen Problems, das wir zum Glück schnell beheben konnten, mit einer halben Runde Rückstand hinterher gestartet. Mit gutem und konstantem Speed konnte ich mich dann noch auf Platz 23. vorkämpfen. Alles in allem fühl ich mich in dem Team super wohl und freue mich jetzt auf das erste DM-Rennen in 3 Wochen in Schnaitheim!

Jeremy DelinceMein Wochenende ist nicht schlecht gelaufen, ich bin zwar von den Ergebnissen etwas enttäuscht, weil ich wirklich viel besser sein kann, aber es gab auch positive Aspekte. Der Qualifikationslauf war schwierig weil ich mit einer Kollision in der ersten Kurve dann vom letzten wieder auf den 12. Platz vorfahren musste. Mit einem Start aus der zweiten Reihe habe ich einfach zu viel Zeit mit Überholvorgängen verbracht und es reichte nur für eine 10. Position. Ich fühle mich aber in Form, der Speed ist gut und das Motorrad ist auch super und ich weiß wie ich mich für Drehna noch verbessern kann. Vielen Dank an das ganze Team für das Wochenende!

Pascal Jungmann: Am Sonntag war es dann soweit. Mit neuer Startnummer #945 durfte ich mein neues Arbeitsgerät in Frankenbach erstmalig ausführen.

Im freien Training lief es überraschend gut für mich. Mit dem Zeittraining konnte ich ebenfalls zufrieden sein, auch wenn ich die Quali knapp verpasst hatte und es nur fürs Dirt Race reichte.

Mit einem guten Start konnte ich so einige Konkurrenten mit einer 450 ccm hinter mir lassen. Nach dem einen oder anderen Zweikampf verhakte sich mein Gaszug. Daraufhin musste ich leider das Rennen vorzeitig beenden. Trotzdem hat mir es sehr viel Spaß gemacht und gibt mir die Motivation für die Rennen im Youngster Coup.

Teamchef Alexander Karg: Wir hatten ein schönes Wochenende und sind auf dem richtigen Weg. Die Ergebnisse entsprechen nicht ganz der Performance und  Leistungen der Fahrer aber dafür ist ein Vorbereitungsrennen da um Abstimmungen und Test´s durchzuführen. Die nächsten 4 Wochen werden intensiv zur Vorbereitung auf die ADAC MX Masters genutzt um erfolgreich die Saison 2017 zu bewältigen.

Die Teamatmosphäre mit dem neuen zusammengestellten Team und die neuen Motorräder sind überwältigend; wir sind überglücklich mit diesen Bedingungen in die ADAC MX Masters 2017 zu starten.

KMP Honda Racing Saison 2017

Noch vor ei­ni­gen Jah­ren war das KMP-​Hon­da-​Ra­cing Team ein fri­scher New­co­mer im in­ter­na­tio­na­len Fah­rer­la­ger der ADAC MX Mas­ters und des ADAC SX-​Cup. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren konn­te man sich je­doch als fes­te Grö­ße im na­tio­na­len und auch eu­ro­päi­schen MX Zir­kus eta­blie­ren.

Mit leicht ver­än­der­tem Na­men und viel Elan geht es in die Sai­son 2017. Die be­kann­te Öl Fir­ma Rep­sol ist nicht mehr Ti­tel­spon­sor aber bleibt dem Team als Öl Lie­fe­rant treu. Der Team­na­me lau­tet nun KMP Hon­da Ra­cing und tritt als of­fi­zi­el­les Hon­da Mo­to­cross Team Deutsch­land auf. Pas­send da­zu wur­de ein brand­neu­es De­sign ent­wi­ckelt dass sich stär­ker auf die tra­di­tio­nel­le Hon­da Far­be Rot be­sinnt aber gleich­zei­tig den ge­wohn­ten fri­schen Style von KMP hat.

Das Team wird 2017 die vol­le MX Mas­ters Se­rie be­strei­ten in al­len Klas­sen, die MX-​Youngs­ters-​Fah­rer wer­den an der EMX250 teil­neh­men und es ste­hen ver­ein­zel­te Wild­card-​Grand-​Prix-​Teil­nah­men auf dem Pro­gramm. In der MX-​Mas­ters-​Klas­se ste­hen drei Hon­da CRF450R am Start.

Die bei­den bel­gi­schen Pi­lo­ten Je­re­my De­lin­ce und Ke­vin Fors sind wei­ter­hin Team­fah­rer und wer­den ver­su­chen die gu­ten Er­geb­nis­se der ver­gan­ge­nen Jah­re, dar­un­ter ei­ni­ge Po­di­um Plät­ze, zu wie­der­ho­len und sich noch wei­ter zu ver­bes­sern. Neu hin­zu ge­sto­ßen ist das deut­sche Ta­lent Lars Reu­ther der nach über­stan­de­ner Ver­let­zung hoch­mo­ti­viert in die neue Sai­son auf ei­ner neu­en Mar­ke geht.

Ins­be­son­de­re in der MX-​Youngs­ters-​Klas­se wur­de das Fah­rer­feld deut­lich ver­stärkt, die bei­den in­ter­na­tio­na­len Pi­lo­ten Jo­el An­ton Costas (Spa­ni­en) und En­zo Stef­fen (Schweiz) wer­den um Punk­te kämp­fen. Mit Pas­cal Jung­mann ist auch ein ganz jun­ger Pi­lot im Team der ge­ra­de von der 85c­cm-​ Klas­se auf­ge­stie­gen ist und die Qua­li­fi­ka­ti­on für die Wer­tungs­läu­fe fest im Blick hat.

Auch die Ju­gend­ar­beit ist ein wich­ti­ges Stand­bein des Teams. Team­chef und -​Be­sit­zer Alex­an­der Karg steht den MX-​Ju­ni­or-​Cup-​Pi­lo­ten Pe­ter Kö­nig,Mar­lon Schmidt, Fa­bi­an Kling und Kea­nu Vin­cent Alm mit sei­ner gan­zen Er­fah­rung zur Sei­te um ih­nen ei­nen er­folg­rei­chen Ein­stieg in die höchs­te Ebe­ne des na­tio­nal Mo­to­cross-​Sports zu er­mög­li­chen.

Das ge­sam­te Team ist mit Be­klei­dung von O´Ne­al un­ter­wegs, Bril­len von Scott er­gän­zen die Hel­me von Bell. Das Team ist sehr froh wei­ter­hin als Ent­wick­lungs­team für den Rei­fen­her­stel­ler Gib­son in Ak­ti­on zu tre­ten. Seit der ers­ten Stun­de gibt es die­se Zu­sam­men­ar­beit und die Er­fah­run­gen aus dem har­ten Pro­fi Renn­sport flie­ßen di­rekt in die Pro­duk­te ein. Die Mo­to­ren sind power­ed by KMP Hon­da Ra­cing und wer­den mit Aus­puf­f­an­la­gen von der nie­der­län­di­schen Fir­ma HGS und In­ne­rei­en der deut­schen Kol­ben­schmie­de Wöss­ner in der Fir­men­zen­tra­le im ba­di­schen Ketsch ge­tu­n­ed.

Wei­te­re Neu­ig­kei­ten rund um das Team so­wie Bil­der und Re­sul­ta­te gibt es un­ter Ins­tagram(kmp_hon­da_ra­cing), Fa­ce­book (Kmp Hon­da Ra­cing) und auf www.km­pra­cing.net

Text: PR KMP Racing / Fotos: PR KMP Racing

PM Supercross Dortmund 2016/2017

KMP-Honda-Repsol-Racing Team bejubelt erfolgreichen Supercross-Saisonabschluss

Mit Kevin Ballanger in der SX1 sowie Joel Anton Costas und Lorenzo Camporese in der SX2-Klasse lieferte KMP-Honda-Repsol-Racing am vergangenen Wochenende in Dortmund einen gelungenen SX-Ausklang hin.

Vor insgesamt 27.500 Zuschauern an allen drei Veranstaltungstagen wurde das 34. ADAC Supercross in Dortmund am vergangenen Wochenende zum Erfolg. Doch nicht nur die Veranstalter hatten Grund zur Freude, sondern auch das KMP-Honda-Repsol-Racing Team, das in etwas abgewandelter Formation am vierten und letzten Rennwochenende des ADAC Supercross Cup zahlreiche Höhepunkte feierte.

Kevin Ballanger war neu zum Team hinzugestoßen und hielt die KMP-Honda-Repsol-Racing-Fahnen in der SX1-Klasse hoch. Der schnelle Franzose konnte sich nicht nur an allen drei Tagen für das Halbfinale qualifizieren, sondern meisterte diese Hürde am Freitag und am Sonntag mit starken Leistungen in den Qualifikationsläufen sogar direkt. Er hielt sich unter dem stark umkämpften Feld an allen drei Tagen konstant unter den besten Sechs und verpasste den Finaleizug jeweils nur haarscharf.

In der SX2-Klasse hatte das KMP-Honda-Repsol-Racing Team erneut auf Joel Anton Costas gesetzt, der im Laufe der Supercross-Saison starke Fortschritte zeigte und diese zum Finale in Dortmund noch einmal perfektionieren konnte. Der Spanier konnte sich an allen drei Veranstaltungstagen für die Finalrennen qualifizieren und steigerte seine Resultate sukzessive. Am Samstag landete er bereits in beiden Rennen in den Top-10, bevor er dem KMP-Honda-Repsol-Racing Team am Samstag einen Sieg im Qualifikationsrennen bescherte und die Saison mit einem tollen achten und einem starken fünften Platz in den Rennen abschloss.

Dazu stieß in Dortmund Lorenzo Camporese. Der Italiener griff neben Anton Costas in der SX2-Klasse an und debütierte mit Bravour. Auch er konnte sich an allen drei Tagen nahezu mühelos für die Finalrennen qualifizieren.

Mit zwei sechsten Plätzen punktete er bereits am Freitag kräftig, bevor er am Samstag einen sechsten und einen elften Rang in den Rennen einfuhr. Am Sonntag toppte Camporese seine bisherigen Ergebnisse noch einmal und fuhr nach einem hervorragenden zweiten Platz im Qualifying zum vierten Rang im Rennen, womit er das Podium nur knapp verpasste.

Das KMP-Honda-Repsol-Racing Team konzentriert sich nach erfolgreichem Abschluss der Indoor-Saison wieder komplett auf die ADAC MX Masters Saison 2017. Jeremy Delince und Kevin Fors aus Belgien bleiben dem Team rund um Teamchef Alex Karg erhalten und werden zusammen mit dem deutschen MX-Talent Lars Reuther in der 450ccm Klasse an den Start gehen. Mit Enzo Steffen (Schweiz), Joel Anton Costas (Spanien) und Pascal Jungmann (Deutschland) stellt die Crew auch im ADAC MX Youngster Cup eine schlagkräftige Formation. Im ADAC MX Junior Cup treten Marlon Schmidt, Fabian Kling und Keanu Alm für das KMP-Honda-Repsol-Racing Team an.

 

Stimmen

 

Kevin Ballanger: „Mein Wochenende beim Supercross in Dortmund verlief gut. Ich habe das KMP-Honda-Repsol-Racing Team kennengelernt: ein tolles Team mit wunderbaren Leuten. Ich konnte mich schnell an die 450er CRF gewöhnen, die richtig stark und gut vorbereitet war. An allen drei Abenden habe ich es ins Halbfinale geschafft. Ich nehme sehr gute Erfahrungen von diesem Wochenende mit und möchte mich beim ganzen KMP-Honda-Repsol-Racing Team für diese tolle Möglichkeit bedanken.“

Joel Anton Costas: „Dieses Wochenende in Dortmund war nicht leicht, nachdem ich mich zuvor verletzt hatte und noch nicht wieder 100 Prozent fit war. Ich konnte mich an allen drei Tagen problemlos qualifizieren, obwohl es mir zuvor an Trainingszeit gefehlt hat und sich das auch ein bisschen bemerkbar machte. Am ersten Tag konnte ich nicht so gute Ergebnisse einfahren, aber schon am zweiten Tag ging es besser und am Sonntag noch viel besser. Das beste Ergebnis des ganzen Wochenendes war ein fünfter Platz im zweiten Rennen am Sonntag. Ich freue mich sehr, dass ich für 2017 einen Vertrag mit dem KMP-Honda-Repsol-Racing Team unterschrieben habe.“

 

Lorenzo Camporese: „Ich bin mir sicher, dass ich noch bessere Ergebnisse hätte liefern können. Am Freitagabend bin ich im Rennen die schnellste Rundenzeit von allen gefahren. Leider war mein Start nicht so gut und schließlich war auch alles total neu für mich. Das Motorrad war wunderbar und das ganze KMP-Honda-Repsol-Racing Team war super nett und hat mich toll aufgenommen. Ich bin wirklich glücklich, dass ich mit diesen Leuten arbeiten konnte. Vielen Dank!“

 

Teamchef Alex Karg: „Kevin war super. Er hatte das Tempo der vorderen Gruppe und fuhr technisch sehr sauber. Sein Start war immer ausschlaggebend, wodurch er nicht noch weiter nach vorn kommen konnte. Wir haben uns super verstanden und hatten ein sehr schönes Wochenende zusammen. Mit Joel haben wir erst einmal einen Vertrag unterschrieben. Er fährt 2017 die ADAC MX Youngster Klasse, in der spanischen Meisterschaft und der Europameisterschaft für uns. Joel war am Wochenende super gut. Fahrerisch hat er wirklich geglänzt. Mit etwas mehr Glück wäre er auch auf dem Podium gelandet, das Tempo dazu hatte er und er konnte sich jeden Tag steigern. Lorenzo war mega happy und total verblüfft, wie professionell unser Team ist. Er will auch nächstes Jahr wieder fahren und wir sind ehrlich gesagt von seiner starken Leistung sehr überrascht gewesen und können uns das gut vorstellen. In Dortmund haben wir Kevin (Fors) nicht fahren lassen, damit sein Verletzungsrisiko für die Outdoor-Saison möglichst gering ist. Gleichzeitig bereiten wir diese schon vor und freuen uns sehr darauf. Wir haben den Abschluss in Dortmund gut hinbekommen, konnten insgesamt eine starke Vorstellung abliefern und alle sind glücklich nach Hause gefahren.“

PM SX Supercross Chemnitz 2016

Starker Auftritt von KMP-Honda-Repsol-Racing zum Supercross in Chemnitz

Alle vier Piloten des KMP-Honda-Repsol-Racing Teams lieferten zur dritten SX-Runde in Chemnitz eine starke Performance ab und zeigten eine deutliche Steigerung.

Nach einem schwierigen zweiten Rennwochenende in München reiste das KMP-Honda-Repsol-Racing Team weiter zur dritten Runde des ADAC SX Cup 2016/2017 nach Chemnitz. In der Messehalle lieferten alle vier Piloten eine starke Leistung ab und verabschiedeten sich stilvoll in die Weihnachtspause. Am zweiten Wochenende im Januar (13. bis 15. 01.2017) findet das vierte und letzte Rennwochenende der Serie in Dortmund statt.

Mit einem sechsten Platz im Vorlauf konnte sich Zack Williams am Freitag direkt für das Halbfinale qualifizieren. Nach den ersten vier Runden des Laufes lag der Amerikaner auf dem elften Rang und arbeitete sich bis zum Rennende noch auf Platz zehn nach vorne. Diese Position fuhr er auch im Hoffnungslauf danach ein. Am Samstag kam Williams im Vorlauf auf Position acht ins Ziel, musste daher in den Hoffnungslauf und schrammte mit Position sechs nur knapp an einer weiteren Qualifikation zum Halbfinale vorbei.

Kevin Fors hatte im ersten SX1-Vorlauf am Freitag Pech und landete lediglich auf dem dritten Platz. Im Hoffnungslauf gab der Belgier alles, kam mit Position zehn aber nicht weiter ins Halbfinale. Am Samstag zeigte Fors eine deutliche Steigerung. Mit Platz sieben im Vorlauf hätte er sich um ein Haar direkt für das Halbfinale qualifiziert, denn die Top-6 kamen weiter. Daraufhin musste er erneut in den Hoffnungslauf, den er auf dem achten Rang abschloss.

Mit der zweitschnellsten Qualifying-Zeit sicherte sich Joel Anton Costas schon am Freitag direkt das Ticket zur Rennteilnahme am Abend. Der Spanier verlor im ersten Rennen etwas Zeit durch den Sturz einiger Konkurrenten, fuhr aber wieder nach vorn und kämpfte hart um den vierten Platz. Nach einem Sturz in der letzten Runde konnte er nur noch den sechsten Rang retten. Im zweiten Rennen nahm der schnelle Spanier den siebten Platz mit nach Hause. Am Samstag qualifizierte er sich erneut mit der zweitschnellsten Zeit direkt für beide Finalläufe der SX2-Klasse, stürzte aber kurz nach seiner schnellsten Runde und biss sich danach mit starken Schmerzen durch beide Rennen, die er auf Position acht und zehn abschloss.

Filippo Bonazzi zeigte eine ebenso deutliche Leistungssteigerung am dritten Rennwochenende. Obwohl er die Finalläufe am Freitag nach zwei Stürzen im Qualifikationsrennen knapp verpasste, zeigte Bonazzi mehrheitlich saubere Runden, viel Vertrauen und ein starkes Tempo. Am Samstag hatte der Italiener im Qualifikationsrennen erneut Pech. Er sprang beim Triple zu kurz und schlug heftig auf dem Lehmboden auf, wobei er sich das rechte Handgelenk brach und sein Wochenende frühzeitig als beendet erklären musste.

Zack Williams: „Dieses Wochenende in Chemnitz lief es ganz ok für mich. Mein Ziel ist es, in den Hauptrennen zu fahren, aber wir haben es zumindest einmal ins Halbfinale geschafft. Das war also ein Schritt in die richtige Richtung. Ich freue mich jetzt, nach Amerika zurückzureisen und für Dortmund noch mehr zu trainieren. Es war schwierig, vor der Saison zu fahren, denn wir hatten schlechtes Wetter und ich bin überzeugt, dass mehr Training genau das ist, was ich brauche. Die Erfahrung hier in Deutschland zu fahren ist toll und ich danke dem ganzen KMP-Honda-Repsol-Racing Team sehr dafür. Ich habe mich hier sehr willkommen gefühlt und das macht eine Menge aus. Mein Ziel ist es, in Dortmund schnell und zuversichtlich zurückzukommen!“

Kevin Fors: „Am Freitag war ich ein bisschen überrascht von der Strecke und war mir nicht sicher, wie es sein würde, darauf zu fahren. Im Training bin ich wirklich ruhig gefahren, um herauszufinden, wo die besten Linien sind und um ein Gefühl für die Strecke zu bekommen. Im Zeittraining war es ähnlich. Ich kam nicht auf eine gute Zeit und war enttäuscht. Im Rennen fühlte ich mich besser, war aber nicht gut genug. Ich wusste, dass ich im Waschbrett schneller sein muss. Aber ich hatte schon ein besseres Gefühl als am Morgen. Am Samstag bin ich direkt nach dem Aufstehen zur Strecke gefahren, denn die Veranstalter hatten sie etwas verändert. Schon nach dem Training fühlte ich mich zuversichtlicher. Im Rennen habe ich meinen Start etwas vermasselt und versuchte mich nach und nach wieder weiter nach vorne zu fahren. Damit war ich ganz zufrieden. Im Last-Chance-Rennen war ich bereit anzugreifen, aber ich kollidierte mit einigen anderen Fahrern und damit war das Rennen gelaufen. Ich bin noch einmal losgefahren und habe versucht aufzuholen, aber bei so wenig Runden ist das nicht leicht. Es tut mir Leid für unser Team, aber ich war schon glücklicher mit meinen Leistungen. Ich möchte Alex und Ronny und dem Rest des Teams danken, dass sie mir an den Rennwochenenden Ratschläge erteilt und in mich vertraut haben. Nicht nur in den letzten Rennen, sondern das ganze Jahr über. Jetzt ist es Zeit für etwas Urlaub und wir fahren nach Spanien, um uns dort für die nächste Outdoor-Saison vorzubereiten.“

Joel Anton Costas: „Wir haben den Freitag mit Platz zwei und damit einer direkten Qualifikation für die Finalrennen begonnen. Im ersten Rennen lag ich auf Position vier, bin aber gestürzt und landete dann auf Platz sechs. Nach dem Sturz fuhr ich im zweiten Rennen auf Position sieben. Auch am Samstag konnte ich mich mit einer guten Rundenzeit und Platz zwei direkt für das Abendprogramm qualifizieren, aber noch im Qualifying-Training bin ich heftig gestürzt und war mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt die beiden Finalrennen starten könnte. Mit Tape an meinen Füßen und starken Schmerzen konnte ich aber starten und fuhr den achten und den zehnten Rang nach Hause. Allgemein war ich an diesen beiden Tagen wirklich zufrieden mit meinem Rhythmus und meinem Tempo. Jetzt brauchen wir für Dortmund nur noch etwas mehr Glück.“

Filippo Bonazzi: „Chemnitz wir ein wirklich schwieriges Rennwochenende für mich. Zu Beginn am Freitag hatte ich mit der Strecke Probleme, aber ich konnte mich dann verbessern und wurde im Zeittraining Vierter. Im Qualifikationsrennen habe ich zwei Fehler gemacht und bin ziemlich heftig gestürzt und konnte das Rennen nicht beenden. Am zweiten Tag versuchte ich mit etwas Schmerzen mein Bestes zu geben. Ich wurde erneut Vierter in meiner Quali-Gruppe und im Qualifikationsrennen geschah das Gleiche wie am Freitag: ich sprang den Triple zu kurz und brach mir das Handgelenk. Ich werde mich diesen Donnerstag operieren lassen und kann hoffentlich schon sehr bald wieder fahren. Ich möchte dem KMP-Honda-Repsol-Racing Team sehr danken für die tolle Chance, die sie mir geboten haben und ich möchte mich dafür entschuldigen, dass es leider so ausging. Ich hoffe, dass ich eine weitere Chance bekomme, denn das Team ist großartig und die Leute sind wunderbar, arbeiten hart und versuchen dir immer bei allem zu helfen. Danke.“

Alex Karg, Teamchef: „Dieses Wochenende war wesentlich besser als die vorhergehenden. Alle Piloten waren in Chemnitz besser als in Stuttgart und München. Zack ist nicht ganz so gut in Fahrt gekommen, konnte aber trotzdem bessere Ergebnisse holen. Kevin ist richtig gut gefahren und hat ein tolles Tempo gezeigt. Wichtig für ihn war es, sich mit dem Kurvenspeed beim Supercross bekannt zu machen, um noch besser für die nächste Outdoor-Saison gerüstet zu sein. Weil das Verletzungsrisiko zu hoch ist, fährt er in Dortmund nicht. Dennoch konnte er gute Erfahrungen beim Supercross sammeln und hat alles sehr kontrolliert und souverän abgeliefert. Joel war super gut und lag in den Qualifyings immer nur knapp hinter Stephan Büttner. Nach seinem Sturz im Zeittraining tat ihm alles weh, er ist wirklich heftig eingeschlagen, hat sich aber durchgebissen und alles gegeben. Die Rennergebnisse sind durch die Schmerzen natürlich nicht so gut gewesen, wie erhofft, aber dennoch hat er unglaublichen Biss und eine beeindruckende Leistung gezeigt. Auch Filippo war super unterwegs. Er lag in seiner Qualifikationsgruppe immer in den Top-5, also viel besser als zuvor. Er war wirklich gut und hat sich von den kleineren Kombinationen bis zu den großen Sprüngen nach vorne gearbeitet und ein starkes Tempo gezeigt. Er hat Selbstvertrauen und Spaß gezeigt, bis zu dem Zeitpunkt als er am großen Triple gestürzt ist und sich das Handgelenk brach. Das ist sehr traurig, denn sein Wochenende war bis dato wirklich positiv. Er hätte es wirklich verdient, in den Finalrennen zu fahren.“

PM SX Supercross München 2016

SX in München wird für KMP-Honda-Repsol-Racing Team zur Herausforderung

Das KMP-Honda-Repsol-Racing Team hatte zur zweiten Runde im ADAC SX Cup 2016/2017 in München mit dem harten Boden und anderen Hindernissen zu kämpfen.

Nach der ersten Runde des ADAC SX Cup 2016/2017 in Stuttgart reiste das gesamte Fahrerlager schon am vergangenen Wochenende direkt nach München weiter, wo in der Olympiahalle die zweite Veranstaltung der Saison stattfand. Auf dem 300 Meter langen harten Lehmboden hatten die vier internationalen Fahrer des KMP-Honda-Repsol-Racing Team zu kämpfen.

Zack Williams konnte sich im Laufe der Veranstaltung mit jedem Run steigern. Im Qualifikationsrennen am Freitag belegte er den achten Rang und verpasste im Hoffnungslauf danach den Einzug ins Halbfinale mit Position neun. Am Samstag hatte er etwas weniger Glück und belegte im Qualifikationsrennen Platz zehn. Im Hoffnungslauf setzte der Amerikaner noch einmal alles, kam mit einem weiteren zehnten Rang aber nicht weiter.

Nachdem er vor einer Woche seine ersten Supercross-Erfahrungen sammelte, machte Kevin Fors am zweiten Rennwochenende in München weitere Fortschritte. Der Belgier sicherte sich am Freitag den achten Rang vor dem Qualifikationsrennen und hielt diesen Platz während des acht Runden langen anstrengenden Laufes. Im Last Chance Rennen gab er noch einmal alles, kam aber nicht über den zehnten Rang hinaus. Auch am Samstag sammelte Fors weitere Erfahrungen in der Halle, schaffte aber den Sprung ins Finale nicht.

Zur Krönung des Tages startete Fors im Amerikanischen Finale am späten Abend. In diesem kurzen Run erwischte er einen guten Start und lag zunächst im Mittelfeld. Doch am Ende der ersten Runde machte sich seine Unerfahrenheit im Vergleich zur starken Konkurrenz bemerkbar und er verlor etwas an Boden.

Joel Anton Costas hatte in München mehr zu kämpfen als in Stuttgart, sich an den härteren Untergrund zu gewöhnen. Am Freitag verpasste er das SX2-Finale nach Platz zehn im Qualifikationsrennen. Am Samstag steigerte sich der Spanier deutlich. Im Qualifikationsrennen lag er nach einem guten Start lange auf dem vierten Rang und kämpfte hart um Position drei und damit das letzte Ticket zum Finale, das er schließlich um weniger als eine Sekunde verpasste.

Sein Teamkollege Filippo Bonazzi gab ebenso alles, um sich für die beiden Finalrennen zu qualifizieren. Er steigerte sich in den Trainings und fuhr im Qualifikationsrennen am Freitag einen hart umkämpfen siebten Platz nach Hause, der jedoch nicht ganz reichte. Ähnlich erging es ihm auch am Samstag. Nach einem super Start zum Qualifikationsrennen lag er zunächst auf dem vierten Platz. Doch nach wenigen Runden wurde der Lauf aufgrund eines Sturzes eines anderen Fahrers abgebrochen. Beim Neustart kam der Italiener nicht so gut am Gatter weg und sah die Zielflagge abermals als Siebter.

Zack Williams: „Mein Wochenende in München war nicht sehr gut und ich bin enttäuscht über meine Ergebnisse. Ich weiß, dass das Team hart arbeitet und so viel für mich tut. Nächstes Wochenende werde ich mein Bestes tun, um den Speed wiederzufinden, den ich eigentlich habe. Positiv ist, dass wir das Handling des Bikes stark verbessert haben – und das trotz der wenigen Zeit, die wir auf der Strecke hatten. Alex und das Team waren sehr geduldig mit mir, aber wir wollen alle Ergebnisse und ich denke, dass wir nächste Woche große Verbesserungen erreichen können. Ich kann ihnen wirklich nicht genug danken und alle Sponsoren des Teams sind auch wunderbar. Ich bin glücklich, Teil davon sein zu dürfen! Auf zur nächsten Runde!“

Kevin Fors: „Ich habe gemischte Gefühle. Einerseits bin ich enttäuscht, dass ich mich nicht qualifizieren konnte, gleichzeitig ist das Fahrerfeld hier enorm stark, das Niveau ist hoch und da ich vorher nie Supercross gefahren bin und auch nur wenig trainiert habe vor dem ersten Rennen, denke ich, dass ich schon ganz gut dabei bin. Daher bin ich gleichzeitig auch glücklich, dass ich hier überhaupt fahren konnte und Alex mir die Chance gegeben hat, Erfahrungen zu sammeln. Es tut mir Leid für mein Team, dass ich nicht weiterkommen konnte, aber ich bin auch sehr zufrieden, dass ich weitere Erfahrungen sammeln konnte. Die Strecke hier war toll, leider fehlt es mir noch etwas an Grund-Speed und Vertrauen. Ich hoffe, dass ich darauf aufbauen kann und habe hier schon gemerkt, dass ich mich besser fühlte als letzte Woche in Stuttgart. Es ist natürlich auch schwierig, da jetzt jede Woche ein Event stattfindet. Ich freue mich aber schon auf Chemnitz am kommenden Wochenende.“

Joel Anton Costas: „Hier hatte ich deutlich mehr Probleme, mich an die Strecke zu gewöhnen als in Stuttgart, weil der Untergrund hier einfach anders war, er war härter. Noch immer ist das Bike neu, die Reifen sind neu und damit stehe ich vor vielen Herausforderungen. Ich lerne immer weiter und hoffe, dass ich schon im nächsten Rennen noch besser sein kann. Mir fehlten am Samstag gerade einmal eine Sekunde, um ins Finale einzuziehen. Ich habe sehr hart gekämpft, aber das Glück war einfach nicht auf meiner Seite. Gleichzeitig bin ich nach meiner Fußverletzung in Stuttgart noch nicht zu 100 Prozent fit, aber ich bin überzeugt, dass sich das schon in der nächsten Woche weiter verbessert. Vielen Dank an das ganze Team für ihre Hilfe.“

Filippo Bonazzi: „In den Freien Trainings und in den Zeittrainings fühlte ich mich wirklich gut. Allerdings konnte ich am Samstag nicht direkt ins Finale einziehen, also musste ich im Qualifikationsrennen antreten. Nach dem Start war ich Vierter und hatte beste Chancen, aber dann wurde der Lauf nach einem Sturz abgebrochen. Beim Neustart kam ich nicht so gut weg und lag lediglich auf Platz sieben. Diese Position konnte ich nicht mehr verbessern und das ist wirklich nicht das Ergebnis, was ich mir vorgestellt hatte. Am Freitag lief es ähnlich. Es tut mir wirklich leid fürs Team, denn das ist nicht das, was ich von mir selbst erwarte. Aber ich will weiter pushen und versuche es nächste Woche in Chemnitz gleich noch einmal.“

Teamchef Alex Karg: „Ich muss ehrlich sagen, dass ich von diesem Wochenende etwas enttäuscht bin. Sicherlich haben alle unsere Fahrer ihr Bestes gegeben, doch abgesehen von den wirklich starken Feldern in beiden Klassen hatten wir an diesem Wochenende etwas mehr Probleme mit dem Untergrund. Der Boden war viel härter als der in Stuttgart. Es ist natürlich für alle eine sehr anstrengende Periode von drei Wochen mit Veranstaltungen an jedem Wochenende. Umso mehr blicken wir jetzt auf Chemnitz nach vorne und hoffen, dass wir dort bessere Ergebnisse erzielen können.“

PM SX Supercross Stuttgart 2016

KMP-Honda-Repsol-Racing Team erlebt Höhen und Tiefen zum Auftakt der Hallensaison

Am vergangenen Wochenende startete der ADAC SX Cup 2016/2017 in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle. KMP-Honda-Repsol-Racing war mit vier Fahrern in der SX1 und der SX2 Klasse vertreten und konnte ein Highlight setzen.

Nur wenige Wochen nach dem Ende der ADAC MX Masters, begann am vergangenen Wochenende in Stuttgart die Supercross-Saison. Der ADAC SX Cup besteht traditionell aus vier Veranstaltungen. Wie schon im letzten Jahr finden die ersten drei Events direkt nacheinander statt. Angefangen in Stuttgart am vergangenen Wochenende, über München an diesem Wochenende und der Veranstaltung in Chemnitz am Wochenende danach, bevor im Januar das traditionelle Finale in Dortmund ausgetragen wird.

Zack Williams ging für das KMP-Honda-Repsol-Racing Team in der SX1-Klasse an den Start. Der Amerikaner musste sich zunächst an Maschine und Strecke gewöhnen und begann mit einem siebten Platz im Vorlauf am Freitag. Am Samstag kam Williams schon besser zurecht, wurde aber in einen unglücklichen Vorfall mit seinem Teamkollegen verwickelt und konnte nach einem Sturz im Vorlauf nicht weiter antreten. In München ist Williams wieder am Start.

Nach einer ersten erfolgreichen Outdoor-Saison bekommt Kevin Fors auch beim Supercross die Chance, in KMP-Honda-Repsol-Racing Team Farben an den Start zu gehen. Der Belgier sammelte mit Platz neun im Vorlauf am Freitag erste Erfahrungen auf der komplizierten Strecke und stürzte nach einem Fehler im Vorlauf am Samstag, wobei er Williams mit zu Boden riss. Fors blieb unverletzt und freut sich bereits darauf, seine Supercross-Fähigkeiten an diesem Wochenende weiter auszubauen.

In der SX2-Klasse schickte das deutsche Team aus Ketsch den talentierten Joel Anton Costas in die Rennen, der schon im Qualifying-Lauf am Freitag ein wahres Highlight setzen konnte. Der Spanier fiel nach dem Start zunächst auf Position neun zurück, kämpfte sich aber sukzessive wieder nach vorn und sicherte sich schließlich sogar den Sieg im Rennen, was ihm den direkten Finaleinzug bescherte. Doch schon im ersten der beiden Finalläufe stürzte er in aussichtsreicher Position liegend und musste das Rennwochenende mit einer Beinverletzung unglücklicherweise frühzeitig für Beendet erklären. Glücklicherweise brach sich der junge Pilot nichts und kann ebenso in München wieder am Startgatter stehen.

Filippo Bonazzi ist ein weiterer Neuzugang im KMP-Honda-Repsol-Racing Team. Der Italiener kann auf Supercross-Erfahrung in seinem Heimatland zurückblicken, musste sich aber erst einmal an Streckenführung und Untergrund in der deutschen Halle anpassen. In Qualifikationsrennen am Freitag belegte Bonazzi den siebten Platz, den er sich auch im Qualifikationsrennen am Samstag sichern konnte. Für eine Finalteilnahme reichte es zum Auftakt noch nicht, doch der Neuzugang ist hoch motiviert, schon an diesem Wochenende noch zuzulegen.

Zack Williams: „Mein erstes Rennwochenende im KMP-Honda-Repsol-Racing Team hatte einige Höhen und Tiefen. Das Team ist super nett und sie arbeiten sehr hart. Die Strecke und ein neues Bike machten es ziemlich schwer, mich erst einmal an alles zu gewöhnen und gleich Rennen zu fahren. Daher waren meine Ergebnisse in Stuttgart nicht allzu toll. Ich wurde am Samstag zudem abgedrängt und am Bein verletzt und musste genäht werden. Damit war der zweite Abend schon früh gelaufen. Danach habe ich mich etwas ausgeruht und bin jetzt mehr als bereit, in München stark wieder zurückzukommen. Ich kann Alex, dem ganzen KMP-Honda-Repsol-Racing Team und allen Unterstützern des Teams gar nicht genug danken!“

Kevin Fors: „Ich habe mich sehr auf das erste Supercross-Event gefreut und war von der Strecke stark beeindruckt, sobald ich in Stuttgart ankam. Allerdings sah sie auch sehr schwierig aus, also bin ich am Freitag ziemlich nervös, aber auch sehr motiviert. Ich bin Schritt für Schritt herangegangen und habe versucht, in einen anständigen Rhythmus zu kommen. Aber es lief nicht ganz so gut, wie ich erwartet hatte. Am Samstag wurde es schon besser, aber aufgrund eines Fehlers im Vorlauf bin ich leider mit Zack kollidiert, was mir sehr leid tat. Und damit war die erste Runde leider schon gelaufen. Ich bin sehr enttäuscht, dass ich nicht mehr herausholen konnte, aber gleichzeitig auch noch immer super motiviert, es an diesem Wochenende besser zu machen. Vielen Dank an Alex und das ganze Team für diese Chance, auch im Supercross anzutreten.“

Joel Anton Costas: „In den Freien Trainings haben wir erst einmal damit angefangen, das Motorrad na mich anzupassen, denn für mich war alles neu. Ich hatte kein Problem damit, mich an das Motorrad anzupassen, das Fahrwerk war perfekt, der Motor, alles hat sich von Anfang an wirklich gut angefühlt. Im Training war ich direkt gut unterwegs und nachdem ich beim Start zum Qualifikationsrennen zunächst zurückgefallen bin, 

 

konnte ich mich bis auf die erste Position nach vorne kämpfen und schließlich gewinnen. Beim Start zum ersten Finale bin ich richtig gut weggekommen und lag auf Position zwei, doch dann bin ich gestürzt, habe Positionen und meinen Rhythmus verloren. Ich bin am Triple zu kurz gesprungen und habe mir dabei den Fuß verletzt, wodurch ich in Stuttgart nicht mehr weiterfahren konnte. Aber glücklicherweise ist nichts gebrochen und ich bin in München an diesem Wochenende wieder am Start.“

Filippo Bonazzi: „Das Wochenende in Stuttgart war wirklich schwierig für mich, denn ich bin zum ersten Mal in der ADAC SX Serie angetreten. In Italien bin ich schon immer Supercross gefahren, aber die Strecken hier in Deutschland scheinen ganz anders zu sein… sehr eng und der Untergrund war zumindest in Stuttgart sehr weich. Dadurch hatte ich das ganze Wochenende über Probleme, in meinen Rhythmus zu kommen. Ich konnte mich leider an beiden Tagen nicht für die finalen Rennen qualifizieren. Ich wurde in beiden Qualifying-Rennen Siebter, nach schlechten Starts und vielen Fehlern. Ich freue mich jetzt aber schon sehr auf München und ich werde mein Bestes geben, um mich dort für die Finale zu qualifizieren.“

Alex Karg, Teamchef: „Zunächst einmal müssen wir festhalten, dass wir ein Outdoor-Team sind, uns beim Supercross im Winter aber trotzdem präsentieren wollen. Die Verletzungsserie in unserem Team scheint allerdings leider nicht abzureißen. Das Qualifikationsrennen in der SX2 war sehr positiv, denn Joel Anton Costas war richtig gut unterwegs und hat gewonnen, obwohl er den Start verschlafen hat und danach von Platz neu bis an die Spitze zurückgefahren ist. Das hat uns sehr positiv gestimmt, doch umso schlimmer war es auch, dass er sich danach am Fuß verletzt hat und nicht mehr weiterfahren konnte. Glücklicherweise hat er sich dabei nichts gebrochen, seine Schmerzen werden besser und er kann an diesem Wochenende wieder antreten. Kevin hat einen Fahrfehler gemacht und Zack mit hineingezogen. Zack musste daraufhin ins Krankenhaus, weil er sich den Kupplungshebel in den Oberschenkel gerammt hat. Er wurde genäht, aber ist ebenso dieses Wochenende wieder voll einsatzbereit. Wir sind also wieder vollzählig. Die Ergebnisse waren dadurch natürlich nicht so positiv wie erhofft. Kevin will sich zum ersten Mal  im Supercross versuchen, wir machen ihm also keinen Druck. Er soll Spaß haben, aber das Ganze natürlich auch nicht übertreiben, denn die Outdoor-Rennen nächstes Jahr haben oberste Priorität.“